GedichtGedichte

Das Gedicht „An eine Rose“ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin.

Ewig trägt im Mutterschoße,
Süße Königin der Flur!
Dich und mich die stille, große,
Allbelebende Natur;
Röschen! unser Schmuck veraltet,
Stürm entblättern dich und mich,
Doch der ewge Keim entfaltet
Bald zu neuer Blüte sich.

Weitere gute Gedichte des Autors Friedrich Hölderlin.