Das Gedicht „Sterne und Blumen“ stammt aus der Feder von Adelbert von Chamisso.
Sterne und Blumen,
Blicke, Atem,
Töne!
Durch die Räume ziehen,
ein Ton der Liebe.
Sehnsucht!
Mit verwandten Tönen
sich vermählen,
glühen,
nie verhallen
und die Blumen
und die Sterne lieben.
Gegenliebe!
Sehnsucht!
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